„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“ – Hippokrates von Kos –
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Wenn Du bisher gedacht hast, dass Dir Deine Energie nur aufgrund von zu viel Stress fehlt, haben wir gute Neuigkeiten für Dich.
- Bananen
- Avocados
- Kakao
- Dunkle Schokolade
- Cashwekerne
- Sojabohnen
- Sonnenblumenkerne
- Pilze
- Leinöl (unsere Empfehlung: Dr. Johanna Budwig)
- Algenöl (unsere Empfehlung: Dr. Johanna Budwig)
- Walnussöl (unsere Empfehlung: Natulio)
- Hanföl (unsere Empfehlung: Dr. Johanna Budwig)
Ständig erschöpft? Vitamin B kann helfen
Das berühmte Vitamin B hilft Dir nicht nur beruflich, sondern auch gesundheitlich. Neben Vitamin B 3 und Vitamin B 6 achte unbedingt auf eine ausreichende Zufuhr des Vitamin B12. Solltest Du Dich vegan ernähren, halte zum Beispiel Ausschau nach Milchalternativen, denen Vitamin B12 zugefügt wurde. Ansonsten lege Dir ein Vitamin B12-Präparat zu. Achte darauf, dass es mit Methylcobalamin und nicht Cyanocobalamin ist. Methylcobalamin ist die aktive Form des Vitamin B12. Sie wird vom Körper deutlich besser aufgenommen und verwertet. Links findest Du eine Produktempfehlung* von uns:
Vitamin D - Das Sonnenvitamin
Falls Du Dich oft schlapp und unkonzentriert fühlst, kann es auch an einem zu niedrigen Vitamin D-Spiegel liegen. Vitamin D nehmen wir in erster Linie über die Haut im Sonnenlicht auf. 15 Minuten täglich zwischen März und Oktober ohne Sonnenschutz in der Sonne spazieren gehen, und wir füllen unseren Vitamin D-Tank auf. In den übrigen Monaten entsteht aufgrund der fehlenden Sonne schnell ein Vitamin D-Mangel. Einen hohen Vitamin D-Gehalt haben zum Beispiel Avocados und Steinpilze. Generell wird empfohlen, dass wir Mitteleuropäer gerade im Winter über Nahrungsergänzungsmittel unseren Vitamin D-Spiegel anreichern sollen, um ausreichend damit versorgt zu sein. Wenn Du Deinen derzeitigen Vitamin D-Spiegel erfahren möchtest, frag am besten bei Deinem nächsten Check-up Deinen Arzt. Anhand einer Blutuntersuchung (frag vorher nach der Gebühr; sie liegt regulär bei 18 €) kann der Wert bestimmt werden, und Du weißt, wie viel Vitamin D Du Deinem Körper mithilfe von einem Nahrungsergänzungsmittel zufügen musst, um ihn auszugleichen.
Das waren jetzt eine Reihe Lebensmittel, die Deine Stimmung heben können. Aber Nahrungsmittel können, wie eingangs schon gesagt, auch Krankheiten heilen oder zumindest lindern.
Entzündungen im Körper? Lass Schweinefleisch weg!
Wusstest Du, dass Fleisch (vor allem Schweinefleisch) entzündungsfördernd ist? Es enthält eine Fettsäure namens Arachidonsäure und die kann im Körper von Rheuma-Patienten regelrechte Entzündungsschübe auslösen.
Auch Weißmehl und Industriezucker streiche am besten noch heute von Deiner Ernährungsliste – falls Du es nicht längst getan hast. Industriezucker ist so stark behandelt, dass es keinerlei Vitamine, Mineralien, Spurenelement oder Ballaststoffe mehr enthält. In Weißmehl sind Mineralen und Spurenelemente in nur mehr sehr geringen Mengen enthalten. Du belastest Deinen Körper nur unnötig damit und kannst auf Dauer sogar Diabetes mellitus mit hervorrufen.
Wenn Du Lebensmittel süßen möchtest, greif zu Agavendicksaft, Ahorn- oder Dattelsirup. Weißmehl kannst Du prima durch Dinkelmehl ersetzen. Apropos Dinkel:
„Der Dinkel ist das beste Getreidekorn, fettig, kraftvoll und leichter verträglich als alle anderen Körner. Es verschafft dem, der es isst, ein rechtes Fleisch und bereitet ihm ein gutes Blut. Die Seele des Menschen macht es froh und voll Heiterkeit." (Hildegard von Bingen)
Solltest Du unter wiederkehrenden Kopfschmerzen bis hin zu Migräneattacken leiden, lohnt es sich ein Tagebuch anzulegen, in dem Du Deine Mahlzeiten einträgst. Wenn Du es dann noch schaffst, auf Deinen Körper zu hören, wirst Du recht schnell herausfinden, welche Lebensmittel Deine Migräneattacken begünstigen und sie zukünftig weglassen. Taste Dich so langsam heran. Du könntest natürlich auch sofort zu einem Arzt rennen, doch mehr als Schmerzmittel wird er Dir vermutlich nicht aufschreiben. In unserer Gesellschaft werden leider meist nur die Symptome bekämpft, anstatt nach den Ursachen zu forschen und gleich dort zu heilen. Natürlich sind Ärzte und Ihre vorgeschlagenen Behandlungsmethoden mitunter nicht zu vermeiden und wichtig, aber zunächst einmal ist es besser in sich hineinzuhorchen.
Was tut mir gut? Was will mir mein Körper mit dieser Krankheit sagen?
Wir müssen lernen, eine gewisse Verantwortung für unsere eigene Gesundheit zu übernehmen, vor allem, wenn ein Großteil der Heilung in unseren eigenen Händen liegt.
Sorge für ein Gleichgewicht in Deinem Leben.
Ein Gleichgewicht aus Ernährung, Bewegung, Licht, Schlaf und guten Gedanken.
Weiterführende Literatur und Kurse zum Thema für Dich*:
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